Organspende Widerspruch!

Sie möchten Organspende ablehnen?

 

 In vielen Ländern wird jeder Mensch als Organspender betrachtet bis er widerspricht.

 

 Auch in Deutschland und der Schweiz können Sie zum Organspender werden, wenn Angehörige dem zustimmen.

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  Organspende - Die brisante Wahrheit

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Das Organschutz Buch
In diesem Ratgeber erfahren Sie die Hintergründe zu dem Thema Organspende. Es wird Sie überraschen.
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Was könnte gegen Organspende sprechen?

Hirntote erwachen wieder zum Leben.


 

Häufigkeit der Fehldiagnosen des Hirntodes

 

Organe können nur aus lebenden Körpern entnommen werden, hierfür muss der Patient hirntot sein. Ein "totes" Hirn stellt allerdings nur ca. 3% des menschlichen Körpers dar. Der Rest des Körper wird während der Organentnahme weiterhin mit Blut durchpumpt, der Körper ist auch warm und das Herz schlägt noch.

Dieser Hirntod ist also nicht der richtige Tod den wir kennen, sondern ein spezieller Zustand.

Das macht ihn umso schwieriger diesen richtig zu diagnostizieren.

Fehldiagnosen des Hirntodes kommen vor, man liest immer wieder von Patienten die als hirntot diagnostiziert wurden und vor der Organe aus diesem Zustand erwachen.


 

Keine Beweise das eine Organentnahme überhaupt schmerzfrei ist.

 

Man spricht bei der Organspende zwar von sogenannten hirntoten Patienten, aber das Gehirn ist nicht vollständig tot.

Das erkennt man daran das die sogenannten "hirntoten" Patienten vor oder während der Organentnahme schwitzen und frieren können. Wunden an der Haut werden durch den Körper selber geheilt. Schwangere Patienten können das Kind noch austragen, Männer sind noch zeugungsfähig, hirntote Kinder wachsen noch, bis mit der Organentnahme der wirkliche Tod eintritt.


 

Probleme der Organempfänger.

 

Ein neues Organ ist keinesfalls eine dauerhafte Lösung gegen den Tod, je nach Organ reicht diese lebensverlängernde Massnahme von wenigen Jahren bis über 10 Jahre (Bei Nieren etwas länger).

Da der Körper immer versucht das fremde Organ abzustossen, müssen viele Medikamente eingenommen werden.

Diese Medikamente setzen die Abwehrfähigkeit des Immunsystems stark herunter, damit das vom Körper als Fremdkörper angesehene Organ nicht abgestossen werden kann. Durch das schwache Immunsystem schwebt der Körper nun schon bei sonst eher harmlosen Krankheiten in Todesgefahr. Daher stellen Menschenmassen und Schwimmbadbesuche für Transplantierte ein hohes Risiko dar und sollten vermieden werden.


 

Bei automatischer Organentnahme handelt es sich nicht mehr um Spende

 

Eine Spende kann nur freiwillig sein. Wenn Sie eine Organspende ablehnen, aber das nicht so festhalten - und Ihre Angehörigen aus Unwissenheit "Ja" zur Organspende Ihres Körpers sagen.

Dann geben die Angehörigen etwas weiter was Ihnen nicht gehört, da der Wille des Hirntoten nicht bekannt ist.

In vielen Ländern werden Ihre Angehörigen auch gar nicht gefragt, sondern nur über die geplante Organentnahme informiert. Zum Beispiel in unserem Nachbarland Frankreich.

Kein Risiko eingehen...